Das ist kein Trend

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Foto: mize-fashion.com

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Das ist die Zukunft: genderneutrale Mode. Wer einen Petticoat tragen will, soll das tun. Und wer einen Anzug tragen will, der sollte das auch tun „dürfen“. Egal, welches Geschlecht bei der Geburt festgestellt wurde.

Mode sollte Ausdruck der Persönlichkeit sein, nicht dessen, was man in den Augen anderer zu sein scheint, zu sein hat oder sein sollte (muss). Nicht erst seit Marlene Dietrich und Madonna sind Frauen, die „Männermode“ tragen cool. Aber eben immer noch so besonders, dass es thematisiert wird (noch werden muss). Das Frankfurter Label MIZE geht da gleich einen anderen Weg, es macht genderneutrale Mode. Also Schnitte, die allen Geschlechtern passen.

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„Unsere Vision ist ein Beitrag zu einer Gesellschaft zu leisten, die die gegenwärtig existierenden flexiblen Geschlechterrollen integriert  hat und als gleichwertigen Bestandteil unserer Kultur versteht“, so Maximilian Dickhaut, einer der Gründer von MIZE.

„MIZE designet und produziert Mode für Menschen, die sich durch traditionelle Genderkategorien nicht repräsentiert fühlen und alle, die die Freiheit leben möchten, sich individuell und unabhängig zu kleiden.“

mize-fashion.com


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