Die Erotik der Renaissance – Kurt Prynne
Nicht nur ein bisschen erinnert die aktuelle Modestrecke von Kurt Prynne aus Berlin an die großen alten Meister europäischer Kunstgeschichte. Idealerweise hat Model (und Berghain-Klubber) Nikita zudem einen Körper wie „gemeißelt“. Sexy Mode, kunstvoll inszeniert!
„Wir kreieren minimalistische Kleidungsstücke und Accessoires, die mit einer Art Persönlichkeit kommen“, verrät das Wahl-Berliner Team.
Angelehnt ist der Name des Modelabels übrigens an den jüdischen Schriftsteller, pazifistischen Publizisten und queeren Aktivisten Kurt Hiller (1885 – 1972), der mit seinem Wirken das Team inspirierte. Und der Nachname erinnert an Esther Prynne, die im 19. Jahrhundert wegen Ehebruchs öffentlich gedemütigt wurde, jedoch selbstbewusst mit diesem Ruf lebte. www.kurtprynne.com