Nachhaltig, hochwertig und aus Hamburg

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Foto: fabriq.

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Ein Start-up aus der Hansestadt überzeugt mit Design und Idee. Hier erfährst du mehr über fabriq., das aus den übriggebliebenen Stoffrollen der Modeindustrie Neues macht.

So geht Nachhaltigkeit! Die weltweite Fashion-Welt geht gerne großzügig mit Ressourcen und Materialien um, nicht alles wird verwendet, vieles wird verschwendet, das belastet Umwelt und Mensch. Klasse, dass immer mehr Labels (bisher meist kleine) auf Nachhaltigkeit setzen und sich nicht scheuen, „Reste“ zu verwenden.

„Durch die begrenzten Stoffmengen von meist nur 30 bis 100 Metern, handelt es sich bei fabrıq. im wahrsten Sinne des Wortes um individuelle Kollektionen und keine Ware von der Stange“, verrät das Team via E-Mail. „Die einzelnen Entwürfe sind geprägt von Minimalismus in der Gestaltung und folgen bewusst keinen saisonalen Trends. Die Weiterentwicklung der Kollektionen wird getrieben durch die verfügbaren Stoffe – die Wertigkeit, Haptik und der Look dieser steht für fabrıq. im Mittelpunkt“.

Gründer und CEO des Mode Start-up, Jan Seidel, will Herrenmode anbieten, ohne die gebeutelte Natur noch mehr zu belasten. Also verwenden er und sein Team übriggebliebene Stoffe französischer und italienischer Haute-Couture-Labels. Herausgekommen sind klassische Schnitte und Designs, die Lust machen, sich neu einzukleiden – ganz ohne schlechtes Gewissen.

Foto: fabriq.

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fabriq.de, www.facebook.com/fabriqmenswear


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