„Adapt or Die: Ten Years of Remixes“

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Foto: Virgin

Anfang der 1980er gründeten Tracey Horn und Ben Watt die Band „Everything but the Girl“ und musizierten munteren (wenn auch eher melancholisch klingenden) Pop-Jazz, der es hin und wieder auch in die Charts schaffte, etwa mit „I Don't Want to Talk About It“ 1988 oder auch „Driving“ 1990.

Der Durchbruch kam erst 1995, als sich Housemeister Todd Terry dem Stück „Missing“ annahm, das im Remix schnell die Klubs in Ibiza eroberte, dann von einer Frank-Farian-Boyband, No Mercy, erfolgreich gecovert wurde, und schließlich 1996 weltweit abräumte.

Die Qualität blieb, der Dancebeat auch, in den Folgejahren kamen noch Hits wie „Rollercoaster“, „Wrong“, „Lullaby of Clubland“ und „Walkin’ Wounded“ dazu, jede Komposition eine Perle, und immer in fetten Remixen. Die gibt es jetzt erstmals auf einer CD: „Adapt or Die – 10 Years of Remix“ bei Virgin.

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