#DISCO: Kylie Minogue

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Disco ist rhythmische Weltflucht, bittersüße Melancholie und auch mal sexualisierte Queerness. Der ideale Tummelplatz für Diven und Queens egal welcher Sexualität. Ideal für Kylie.

Obwohl ihre letzten beiden Alben unter anderem in UK Platz eins erreichten, macht sie stilistisch einen „Step Back in Time“ und plant, zwanzig Jahre nach ihrem High-Energy-Pop-Nu-Disco-Klassiker „Light Years“, erneut ein Disco-Album.

Im November soll es so weit sein, Dragqueens wie Gitti Reinhardt freuen sich schon. Wir auch! Bis dahin kann man sich ja die ganze Reihe an Hits geben, die die Minogue seit 1987 hatte ...


Foto: EMI

Über Kylie Minogue

Die vielseitige Popperin aus Australien ist seit den 1980ern eine DER Szene-Fürsprecherinnen und Charts-Ikonen. Hits wie „Can’t Get You Out of My Head“, „Spinning Around“, „What Do I Have to Do“, „Better the Devil You Know“, „Slow“, „Dancing“, „The Loco-Motion und „I Should Be So Lucky“ der am 28. Mai 1968 geborenen Auch-Schauspielerin garantieren weltweit volle Tanzflächen. „All the Lovers“ verehren die Grinsebacke heftigst!

www.facebook.com/kylieminogue


Grafik: M. Rädel

Über Disco

Aus Soul wurde mit mehr Bass Drums sowie Geigen und Synthesizern Disco. Die erste Hochphase hatte Disco um 1974/75 mit Hits wie „Never Can Say Goodbye“ (Gloria Gaynor), „Love to Love You Baby“ (Donna Summer & Giorgio Moroder) und „Fly, Robin, Fly“ (Silver Convention).

So richtig in Fahrt kam die Musikart dann ab 1976 mit den Hits von Boney M., Amanda Lear und Chic. Und auch Stars wie David Bowie, Diana Ross und ABBA nahmen sich bis in die 1980er, als dann High Energy und House aufkamen, dieser Musikart liebend gerne und immer wieder an.


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