Neuköllner Discofreuden bei „La Discoteka“

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Der Juli geht los, das SchwuZ lädt am 1.7. ein zu „La Discoteka“. Einer der für die Partynacht angekündigten DJs ist der Producer und Künstler Jaycap.

„Im großen Saal werden die legendären Nächte des Studio 54 mit dem Berliner Underground-Flair von heute vermischt. Mit verschiedenen Live-Performances feiern wir die traditionsreiche LGBTQIA*-Community und tanzen ...“, so das Team vom SchwuZ auf seiner Homepage. Der Klub ging übrigens 1977 an den Start, die Hits des Jahres waren damals „I Feel Love“ von Donna Summer, „Belfast“ von Boney M. und „Queen of China-Town“ von Amanda Lear, das prägt. Und das ist gut so. 

Über Disco: Aus Soul wurde mit mehr Bass Drums sowie Geigen und Synthesizern Disco. Die erste Hochphase hatte Disco ** um 1974/75 mit Hits wie „Never Can Say Goodbye“ (Gloria Gaynor) und „Fly, Robin, Fly“ (Silver Convention). So richtig in Fahrt kam die Musikart dann ab 1976 mit den Hits von Projekten wie den bereits erwähnten Boney M., Cerrone und den Bee Gees. Auch Stars wie Diana Ross und ABBA nahmen sich dieser Musikart liebend gerne und immer wieder an: „You Should Be Dancing!“

1.7., La Discoteka – around the world queer, SchwuZ, Rollbergstraße 26, U Rathaus Neukölln, 23 Uhr, Einlass schon ab 21 Uhr

** abgeleitet vom französischen Wort Discothèque, „Plattenbehältnis“ (aus dem Griechischen: discos, „Scheibe“ und thέkέ, „Behältnis“, Quelle: wikipedia)


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