Dominik Eulberg vertonte die Blaumeise

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Foto: Natalia Luzenko

Und auch den Grünspötter, den Grauspecht und den Rotmilan. Und noch viele weitere Vögel, immer wunderbar entspannt harmonisch und elektronisch, auf seinem Album „AVICHROM“ **, das für den 4. März 2022 angekündigt ist, die erste Single daraus, „Rotmilan“, erscheint heute.

Eine große Inspiration sei für ihn die Natur, so der Künstler: „Musikmachen ist am Ende nichts anderes als die Selektion aus unendlich vielen Optionen”, verrät der Komponist und Producer Dominik Eulberg, „und in dieser Hinsicht haben mir die Vögel geholfen inmitten all dieser Möglichkeiten einen roten Faden zu finden.“

Entstanden seien viele der Lieder im Corona-Lockdown, in dem er sich vor allem seiner Leidenschaft der Ornithologie widmete. An Charts und Erfolg verschwendet der Musiker keine Zeit, trotzdem (gerade deswegen) genießt er eine große Popularität. „Ich habe keine Hörer vor Augen, wenn ich komponiere”, verrät Dominik Eulberg, „für das, was ich tue, bin nur ich selbst der Richter. Ich achte auf mein Gefühl, und was dann dabei herauskommt, das mache ich. Dann kann ich mir sicher sein, dass ich es auch in 20 Jahren noch hören kann und sagen: Ja, das ist gute Musik”. Das Album ist mehr als nur gute Musik. Aus den Segmenten der vielfältigen elektronischen Musik sogar womöglich eines der besten Alben überhaupt. So viele Ideen, so viel Liebe zur Musik und Natur und so viel musikalisches Können wurde umgesetzt in äußerst harmonische und entspannende und trotzdem tanzbare Stücke. Wunderbar! Unsere Anspieltipps sind „Grünfink“, „Purpurreiher“ und „Blaumeise“. dominik-eulberg.de

** Avichrom kann man mit „Vogelfarben“ übersetzen


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