Musik für den nahenden Frühling

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Foto: D. Suppan

Bald ist sie da, die mit schönste Jahreszeit, wenn alles wieder sprießt und blüht, die Sonne sanft wärmt und die Lebensfreude steigt. Und wir haben die passende Musik für dich. 

DEUTSCHPOP

Wincent Weiss „Irgendwo Ankommen“: Der deutsche Singer-Songwriter meldet sich mit neuen Hits, etwa dem introvertierten „Alleine bin“ oder der Hymne auf Freundschaften „Bleiben Wir“, und einem neuen Album zurück. Und das wird der Sänger ab Mai auch live präsentieren. Zum Beispiel in Köln, Leipzig, Bremen, Hamburg, Berlin, Hannover und auch Stuttgart und Nürnberg sind Konzerte geplant. 

HIP-HOP

ELIF „Endlich tut es wieder weh“: In gewohnter Manier können wir ELIFs Seelenleben auf ihrem neuen Album wieder begleiten, denn ihr neues Album wird thematisch sehr deep werden und ihr Inneres nach außen tragen. Denn „Endlich tut es wieder weh“ ist vor allem ein Album über Verluste und den Umgang mit ihnen. Es ist aber auch ein Album über das Vermissen, den Umgang mit Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen. „Wenn mir etwas Unschönes passiert, dann beginne ich zu reflektieren und nutze den Schmerz, den ich erfahren habe, um Energie zu erzeugen und an der Situation zu wachsen“, sagt die Rapperin. Ja, „ENDLICH TUT ES WIEDER WEH“ ist ein Album über Schmerz. Aber eben über Schmerz als etwas Vertrautes, das schon einmal da gewesen, ja fast zur Routine geworden ist.

Foto: Frank Embacher

BLUES

Connor Selby „Connor Selby“: Er ist eines der größten Talente in der britischen Bluesszene, gerade veröffentlichte er sein selbst betiteltes Debüt-Album über Provogue/Mascot Label Group. Selbys Musik hat eine zeitlose, melancholische Qualität. Die De-luxe-Version enthält vier Bonustracks, darunter den Song „I Shouldn’t Care“. In ihrer Ehrlichkeit und Offenheit ist seine Musik nachvollziehbar und schöpft aus Ängsten und Verletzlichkeit, Connor Selby vermittelt sie aber mit einer weltgewandten Eleganz. Er singt über unerwiderte Liebe auf „Hear My Prayer“ und dem Gospel von „Show Me a Sign“, dauerhafte Liebe auf „Waitin’ on the Day“ und entdeckt die Wiedergeburt auf „Starting Again“.

ORCHESTER

Hans Zimmer „Live“: Für das neue Album hat der in Frankfurt am Main geborene Komponisten-Star neue „Suiten“ arrangiert, die auf einigen der bekanntesten Themen und Melodien aus seinen Oscar-prämierten Filmmusiken basieren – darunter „Dune“ und „Der König der Löwen“ sowie moderne Filmklassiker wie „The Dark Knight“, „X Men: Dark Phoenix“, „Dunkirk“, „Gladiator“, „Inception“, „Interstellar“, „Last Samurai“, „Man of Steel“, „James Bond: Keine Zeit zu sterben“, „Fluch der Karibik“ und „Wonder Woman“. Insgesamt sind über zwei Stunden neuer Musik auf „Hans Zimmer LIVE“ enthalten. Das Album ist 2022 während der gleichnamigen, ausverkauften Konzerttournee durch Europa entstanden.„Ich wollte einfach ein tolles Album produzieren“, sagt Zimmer, der „Hans Zimmer LIVE“ ähnlich wie eine Studioproduktion an zehn Abenden aufzeichnete und mehrere Wochen damit zubrachte, das Album gemeinsam mit dem Produzenten Stephen Lipson abzumischen. „Ich wollte der Musik ermöglichen, auf neue Weise in ihrem eigenen Zusammenhang zu atmen, und ich bin absolut begeistert von dem fantastischen Team, das mich bei diesem Abenteuer unterstützt hat.“

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