a-ha „True North“ – Film, Orchester und Pop

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Foto: Stian Andersen

Foto: Warner Music

Mit ihrem 11. Studioalbum, das heute erscheint, haben a-ha neues Terrain betreten. Und es gibt einen Film dazu.

„Zunächst hatten wir die Idee, eine Studio-Session live aufzunehmen“, erklärt Paul. „Dann wollten wir eine Studio-Session filmen. Das Ganze hat sich dann zu einer Produktion mit dem norwegischen Orchester, der Arktischen Philharmonie, entwickelt, mit der wir zusammengearbeitet haben.“ Das alles ist im Film zu sehen.

In „True North“ performen a-ha gemeinsam mit dem Orchester und nehmen gemeinsam Songs auf. Zudem wird die Landschaft rund um Bodø gezeigt, in der Magne, Morten und Paul über True North sprechen. In wiederkehrenden Sequenzen stellen Schauspieler/-innen das Leben im Norden dar. Der mehrdimensionale Film schlägt einen erzählerischen Bogen, der den Spirit der neuen Songs verkörpert und aufzeigt, wie wir alle mit unserer Umwelt verbunden sind. Stian Andersen, ein langjähriger Partner von a-ha, hat dabei Regie geführt. „True North ist ein persönlicher Brief von a-ha vom Polarkreis, ein Gedicht vom hohen Norden Norwegens mit neuer Musik“, so Magne.

Über a-ha: Eine legendäre Band aus Norwegen, die seit den 1980ern immer wieder Welthits wie „Take on Me“, „Crying in the Rain“, „Foot of the Mountain“, „The Sun Always Shines on T.V.“ und „Summer Moved on“ landet. Seit 2015 pausierten Sänger Morten Harket, Keybarder Magne Furuholmen und Gitarriste Pål Waaktaar-Savoy offiziell ... Musiker wie The Weeknd nennen a-ha als Vorbild. www.a-ha.com


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