#MUSIK nicht nur für den März

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SOLO

HAUSER „Classic“

Mit 2Cellos wurde er zum Stern, jetzt legt er solo los.

„‚Classic‘ besticht durch größtmögliche Schlichtheit“, betont HAUSER. „Das Album präsentiert eine Auswahl der schönsten und romantischsten Klassikmelodien, geschrieben von den größten Komponisten, auf dem Cello gespielt, einem der schönsten und romantischsten Instrumente.“ Begleitet wird HAUSER vom renommierten London Symphony Orchestra. Die Arrangements stammen von Robin Smith, der bereits mit Cher, Andrea Bocelli und Lionel Richie gearbeitet hat. Produziert wurde „Classic“ von Nick Patrick, zu dessen umfangreichem Schaffen Aufnahmen mit Superstars wie Jonas Kaufmann, Hans Zimmer oder Katherine Jenkins gehören. Jedes einzelne Stück auf seinem Solo-Debüt liegt dem 33-Jährigen schon seit langer Zeit am Herzen – auch die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart.  


TIPP

Dardust „S.A.D. Storm and Drugs“

„Ich übte unfassbar viel am Piano, hauptsächlich klassische Stücke, danach viel von David Bowie, und überlegte, wie ich all die Sounds in meinem Kopf miteinander in Verbindung bringen soll.“

„S.A.D. Storm and Drugs“ – so der Titel des neuen Albums des italienischen Multitalents. Mit einem klassisch anmutenden Pianopart beginnt hier Dardust. Dies als eine Referenz auf den Beginn seiner Karriere zu sehen, liegt nahe. Studiert hat er klassisches Klavier, und schon damals vermittelte ihm seine Lehrerin, nur nicht in Genregrenzen zu denken. Der Opener „Sublime“ eröffnet viele Facetten, zumal er Widersprüche widerspruchslos zusammenbringt. Und das zeigt eine von Dardusts Besonderheiten: Die Songs sind nicht allein ein Beweis für seine Fähigkeiten als Produzent, sie sind Belege seines Arrangementvermögens. „Die Chance viele Orte in Europa zu besuchen, hatte zur Folge, dass ich meine Musik mit der Atmosphäre der Städte verbinden wollte. Ich wollte Musik erschaffen, die man nicht nur hören, sondern vor allem auch vor seinem inneren Auge sehen konnte.“


ROCK

TwoPlusFour

Musiker mit klassischen Instrumenten, die ihre eigene Rockband gegründet haben, um das Cross-over-Genre aufzumischen.

Mit Violine, Bratsche, zwei Celli, Piano und Drums verpasst die Band um Cellist Gereon Theis und Bratschist Coen Strouken jedem Song ihre eigene Prägung und rockt mit 1990er-Klassikern wie „You Get What You Give“ oder „Right Here Right Now“ genauso wie mit aktuellen Songs von Billie Eilish („Lovely“), Sia („Chandelier“) oder Maroon 5 („Moves Like Jagger“). Der völlig neue Sound der Band kombiniert sphärische Streicherflächen mit Drum-Beats und virtuosen Solo-Linien. Bombastisch oder verträumt, teuflisch schnell oder emotional andächtig – scheinbar mühelos geht es für die Jungs mit ansteckender Spielfreude und virtuoser Leichtigkeit durch noch so schwierige und kontrastreiche musikalische Passagen. Handgemachtes Entertainment der höchsten Spielklasse mit Humor und Anspruch. Ihr Debütalbum  erscheint im März bei Sony Music.

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