Nach der Party ist vor der Party

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Foto: www.istockphoto.com / Rawpixel

Das ist hier kein Aufruf, deine Nachbar*innen in den Wahnsinn zu treiben. Musikgenuss geht auch bei Zimmerlautstärke oder via Kopfhörer. Und SO gute #House-Mucke, wie sie sie auf der neuesten Mix-2CD aus dem Hause Milk & Sugar zu finden ist, macht immer Spaß. Auch alleine vor der nächsten Party im Klub.

„Milk & Sugar Miami Sessions 2023“ vereint auf zwei Tonträgern und als Streaming-Erlebnis sage und schreibe dreißig Klubhits, die auch zu Hause mehr als nur hörbar sind. 

Unsere Anspieltipps sind unter anderem der Klassiker „Don't Call Me Baby (Joshwa Extended Remix)“  von Madison Avenue, „My Lovin (Milk & Sugar Re-Rub)“ von Milk & Sugar + Barbara Tucker, „Innadadance (Original Mix)“ von Faithless feat. Suli Breaks & Jazzie B, „My Feelings For You (Mark Knight Remix)“ von Avicii & Sebastien Drums sowie „Deceiver (Purple Disco Machine Remix)“ von Munk feat. Lizzie Paige. 

Über Milk & Sugar: Los ging es 1997 als die beiden Münchner DJs und Producer Michael Kronenberger und Steffen Harning sich zum Duo vereinten und begannen, typisches Münchner Vocal House in die Klubs und Charts zu bringen. 2022 stieg Steffen Harning  aus, um sich „lang geplanten Soloprojekten zu widmen“. Größte Charthits sind „Hey (Nah Neh Nah) (vs. Vaya Con Dios)“, „Love Is in the Air (vs. John Paul Young)“ und der Klubklassiker „Higher & Higher“.


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