Streicher, Bässe, Glamour, Kitsch

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Eine willkommene Gegenbewegung zu Minimal und Elektro bereichert schon seit Jahren die Szeneklubs. Und 2016 geht es weiter.

Foto: Rhino

Denkt man an Disco, denkt man vor allem an Künstler wie Donna Summer, Grace Jones, Boney M., Chic, Amanda Lear, Giorgio Moroder und auch Diana Ross. Also vor allem an Künstler und Musik der 1970er- und 1980er-Jahre, denn aus Disco wurde ja später bekanntlich High Energy und House. Und obwohl diese Weiterentwicklung stattfand, gab es immer Kreative, die weiter Disco machten. Jamiroquai in den 1990ern zum Beispiel oder Modjo und Dimitri from Paris Anfang des 21. Jahrtausends. Und vor allem skandinavische Künstler wie Lindstrøm.

Mitte Juni erscheint nun eine Platte, die das Phänomen Disco 2.0 einfängt. Und auch genau so heißt „DISCO 2.0 – Fever’s Risin’ Again“. Mit dabei sind LeonxLeon aus Frankreich, No Zu aus Australien und Monika aus Athen. Der Discoball hört nicht auf, sich zu drehen! Unser Anspieltipp ist L’Imperatrice mit „La Lune“. www.wewantsounds.com  

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