Ryan Russell: Coming-out

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Foto: www.instagram.com/rkrelentless

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Der American-Football-Spieler liebt auch gleichgeschlechtlich. Dass er dazu steht, ist immer noch etwas Besonderes.

Denn immer noch wagen Profisportler nicht den Schritt, zu ihrem Sein zu stehen. Die Vereine machen Druck, die Sponsoren wollen ein „makelloses“ Image – heterosexuell zu sein, scheint in der Sportwelt eben immer noch besser zu sein, als queer, bisexuell oder gar trans*.

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„Es fühlt sich viel besser an, als sich zu verstecken und es zurückzuhalten. (...) Damit unterdrückt man sich selbst. Ich glaube, die NFL* ist bereit, einen offenen LGBTQ-Spieler zu akzeptieren“, so Ryan gegenüber der New York Times.

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Fun Fact: Ryan ist ein Fan von Andy Warhol und Marilyn Monroe


*National Football League, US-amerikanische Profiliga

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