Pornostern Vadim Romanov: Heimat Berlin

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Foto: N. Benike

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Zwanzig Jahre lang arbeitete der Wahl-Berliner mit russischen Wurzeln erfolgreich als Programmierer, lernte aber noch als Zweitberuf Friseur und ist jetzt bekannt als Pornostern unter anderem von TimTales. Für uns nahm sich der international Gefragte Zeit und kam im Verlagshaus in Berlin-Mitte vorbei.

Warum hast du damals aufgehört, als Programmierer zu arbeiten?

Ich habe immer wieder Lust, Neues zu entdecken. 2017 war es dann so weit, der Zeitpunkt war da, mit meiner IT-Arbeit aufzuhören.

Und wie kam es zur Friseurausbildung?

Ein Freund begann die Ausbildung, da hatte ich auch Lust darauf. Mein Traumberuf ist aber Schauspieler. Am Ende meines Lebens will ich möglichst viel erlebt haben!

Deine Pornokarriere startete dann mit dem Umzug nach Berlin, oder?

Fast. Ich lebe seit etwa drei Jahren in Berlin und begann Ende 2016 damit, nachdem Tim Kruger mich angesprochen hatte. Davor hatte ich gar nicht so viel mit Pornos am Hut. (grinst) Und ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass ich „BEST NEWCOMER 2017“ werden würde.

Wie viele Szenen drehst du so im Monat?

Um genau zu sein: zwei bis drei im Vierteljahr.

Du gehst auch aus, welche Partys magst du besonders?

Na ja, ich gehe nicht oft aus, bin schüchtern, ich mag die Partys von Nina Queer, weil ich sie und andere dort kenne. Ansonsten mag ich Museen, die Natur, Theater und Musik – nur tanzen kann ich nicht so gut.

*Interview: Michael Rädel

allmylinks.com/VadimRomanovXXX

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