13 Langfilme und 42 Kurzfilme

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Foto: M. Rädel

Das XPOSED Queer Film Festival Berlin geht in die 16. Runde! Mit 13 Langfilmen und 42 Kurzfilmen in 20 Programmpunkten stellt die 16. Ausgabe von XPOSED vom 26. bis 29. Mai in drei Berliner Spielstätten erneut ein fantastisches Programm vor und bringt queeres Filmschaffen auf die große Leinwand.

„Die 16. Ausgabe von XPOSED feiert Queerness als eine Herangehensweise, eine Erfahrung, und eine Perspektive auf die Welt”, erzählt Merle Groneweg, neue Festivalleitung von XPOSED nach mehreren Jahren der Co-Direktion und Kuration. „Wir freuen uns darauf, diese großartigen Filme mit unserer Community teilen und diskutieren zu dürfen. Wir sind dankbar, wieder im Kino zu sein.”

Foto: Malcolm Louis Reiss

Reflexionen über Kino und Filmemachen, Erzählen und Dokumentieren, über jene Sichtbarkeiten und Verwundbarkeiten, die mit „Repräsentation“ einhergehen – diese Themen ziehen sich wie ein roter Faden durch das diesjährige Programm, insbesondere durch die 13 Spielfilme des Festivals. Verschiedene Formen, Praktiken und Traditionen des Geschichtenerzählens werden untersucht, während die immer wichtigen Fragen gestellt werden: Wer erzählt eine Geschichte, warum, wie und wem?

Am 29. Mai um 20 Uhr werden die drei Lolly Awards im Kino Moviemento (Kottbusser Damm 22) verliehen. Die Preise soll dabei helfen, die prämierten Filme und Filmschaffenden sichtbarer zu machen und damit letztlich queere Stimmen im Filmvertrieb unterstützen. Jeder Lolly Award ist mit einem Preisgeld von 250 Euro dotiert. Die Jurymitglieder des Lolly Award 2022 sind die Filmkurator*innen, Filmschaffenden und Theoretiker*innen Kareem Baholzer, Dan Dansen, Antke Engel und Djamila Grandits, die ebenfalls den*die Gewinner*in des 8. Queer Short Film Fund verkünden. Das XPOSED-Team wird die Gewinner*innen des XPOSED-Publikumspreises für Langfilm und des XPOSED-Publikumspreises für Kurzfilme bekannt geben. xposedfilmfestival.com/2022

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