Der queere Filmpreis der Berlinale

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Fotos: S. Serkis, M. Rädel

Am 18. Februar werden die 36. „TEDDY AWARDs“ vergeben und so Filme mit queeren Inhalten ins Rampenlicht gerückt und queere Kultur gefördert. Unter anderem Brix Schaumburg (großes Bild oben links) und Georgette Dee sind dabei. Die Gala findet in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte statt.

Queere Kultur, LGBTIQ*-Hochkultur und avantgardistische Aufreger, in den verschiedenen Kategorien ist alles möglich. Immerhin sei der TEDDY AWARD „die Leitveranstaltung für die queeren Filmfestivals der Welt“.

So umfasst die Reihe der TEDDY-Preisträger seit 1987 dann auch internationale Star-Regisseure wie Pedro Almodóvar und Derek Jarman sowie internationale Leinwandsterne wie Udo Kier, Tilda Swinton und Helmut Berger. Mit im Rennen ist 2022 auch der Film „Peter von Kant“ von François Ozon, der zudem die Berlinale eröffnen wird. „Peter von Kant“ sei eine freie Interpretation von Rainer Werner Fassbinders Meisterwerk „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und eine Huldigung an Rainer Werner Fassbinder. teddyaward.tv/de/teddy/live

Funfact: Marla Glen und Amanda Lear traten schon beim TEDDY AWARD auf


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