Die 70. Berlinale

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Foto: M. Rädel

Am Donnerstag eröffnen die 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin die Kinopforten und beleben viele rote Teppiche – nicht nur den am Marlene-Dietrich-Platz.

Der queere Höhepunkt wird natürlich die Verleihung der TEDDY AWARDs am 28. Februar  in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz sein, aber auch sonst ist die Berlinale immer ein szeniges Happening, auch wegen Filmfans wie Jacky-Oh Weinhaus und Filmen wie „EX“ von George Markakis, der am 23. Februar gezeigt werden wird. Mehr zum Film hier.


Zum TEDDY

Von Winterschlaf und Stillschweigen zum politischen Leben hält er nicht viel: der seit 1987 bestehende TEDDY AWARD.

Auch 2020 ringen wieder viele, viele eingereichte Filmprojekte in Kategorien wie Best Feature Film, Best Documentary Film, Best Short Film, Jury Award und  TEDDY Readers Award um die Gunst der Jury. Und bei allem Glamour, Tamtam und Spaß darf nicht vergessen werden, dass im Mittelpunkt des TEDDY schon immer aktuelle politische und gesellschaftliche Missstände stehen.  www.teddyaward.tv



Foto: M. Rädel

Klassiker anlässlich der Berlinale

Der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ (großes Bild oben) mit Manfred Salzgeber von Rosa von Praunheim wird am 26. Februar in der Akademie der Künste gezeigt, am 1. März ist der (nicht nur) damals gesellschaftlich extrem wichtige Film im Kino Arsenal 1 zu sehen.

Die komplette Übersicht zu den TEDDY-Filmen der Berlinale 2020 findest du hier:

www.teddyaward.tv/de/programm



www.berlinale.de

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