NACHGEFRAGT: Brad Müller von „Queer Berlin“

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Fotos: Brad Müller aka Luis Miguélez

Foto: Brad Müller aka Luis Miguélez

Kunstvolle, sehr erotische und vor allem sehr sinnliche Bilder, die Fotos von Brad Müller macht Instagram zum sexy Portal. Wir telefonierten mit dem Wahl-Berliner, den manch einer noch von der Band Glamour to Kill kennt. Und auch in Sachen Musik gibt es Neuigkeiten.

Worauf legst du bei einem Bild wert? Provokation, etwas Fetisch. Dass es erotisch ist, aber nicht zu over the top, wir sind ja nicht bei OnlyFans. Die Idee zu einem Bild entwickelt sich spontan, auch manchmal, wenn ich bei BOXER Berlin im Laden bin. Freunde kommen, probieren die Sachen an, kaufen sie … Ich mache hier auch die Bilder für BOXER Berlin auf Instagram. Ich mag aber auch Bilder wie das von Pigboy, einem Pornodarsteller, der auf meinem Bild zwar wild, aber nicht sexuell zu sehen ist.

Du machst auch – wieder – Musik.Ja, zusammen mit einem Freund das Projekt UnterDrei. Gerade haben wir eine EP veröffentlicht, Lieder, die sich mit Berlin und auch Sex beschäftigen!

Wie kamst du auf den Namen Brad Müller? Nun, es sollte als Fotograf mein Alter Ego zu Luis Miguélez sein, meinem eigentlichen Namen.

*Interview: Michael Rädel

BOXER Berlin, Eisenacher Str. 11, U Nollendorfplatz, Berlin, www.instagram.com/queerberlinwww.instagram.com/unterdreimusic


Foto: Brad Müller aka Luis Miguélez

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