Diesen Samstag: „Horse Meat Disco“

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Foto: Marco Gorgoroso

Unter anderem Bestley, Luke Howard, James Hillard, Prosumer und Chris Cruse legen sich am Samstag für euch ins Zeug, um euch in den Disco-Himmel tanzen zu lassen. 

„There's a party feeling, that outshines them all / If you're here, you've earned it / And can't you hear that call? / Everybody is a star “, so sang einst Sylvester in „Stars“. Passende Lyrics zu dieser Party!

Schon seit 2009 bereichert die Disco- und High-Energy-Party Horse Meat Disco das Nachtleben Berlins. High Energy? Aus Disco entwickelte sich ab den späten 1970ern diese elektronischere (Disco-)Variante, die man durchaus aus queer bezeichnen kann, kam sie doch aus der LGBTIQ*-Klubwelt und erfreute mit Stars wie Divine. Zurück zur Party: Ursprünglich gestartet ist die queere Sause mit dem Fokus auf Klubmusik der 1970er- und 1980er-Jahre (also eher kein Boney M., dafür eben Sylvester und Patrick Cowley ...) im Jahr 2003 in London. Mittlerweile gibt es LPs (Vinyl muss sein) und auch DJ-Sets der „HMD“ auf bekannten Mittelmeerinseln ...

18.3., „Horse Meat Disco“, Prince Charles, Prinzenstr. 85 f, U Moritzplatz, 23 Uhr, www.horsemeatdiscoberlin.com


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