Freier Eintritt, Travestie und ESC

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Am Samstag, 14.5. wetteifern Millionen Menschen und (vor allem) Queers auf der Welt, der „Eurovision Song Contest“ beschallt aus Turin heraus die Menschheit.

Und der glamouröse „ESC“-Fan Nina Queer zelebriert ab 20 Uhr den 2022er-Wettbewerb an cooler Stelle, im Revier Südost „Ex-Griessmuehle“ in der Schnellerstraße 137, der Eintritt ist frei. Mit dabei ist auch DJ Magic Magnus, Mitveranstalter der Party „Rose Kennedy“, die am 7. Mai gerade Rekorde brach ...

Jedes Jahr seit 1956 ist der „Eurovision Song Contest“ (bis 2001 als „Grand Prix Eurovision de la Chanson“) ein willkommener Anlass, all den Spaß bringenden und spießigen Bräuchen zu frönen, die man eigentlich ablehnt. Man hat das Gefühl, die ganze Welt rückt jedes Jahr am Abend vom ESC zusammen, vor dem Fernseher, dem Computer oder am iPad. Noch schöner wird es aber, wenn man das Musikspektakel, das uns Hits wie „Euphoria“, „Waterloo“, „I Don't Feel Hate“, „Ein bisschen Frieden“ und „Satellite“ brachte, danach erneut zusammen genießt und feiert. 


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