LEBENSLUST: Cafés und mehr

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Das Virus und die Corona-Pandemie werden uns noch lange begleiten, das ist klar, aber es scheint, als ob wir auf einem guten Weg sind, trotzdem „frei“ zu leben. Wir haben für dich ein paar Tipps, was du jetzt machen kannst. **

Frollein Langner: Die Monate der Schließung wurden genutzt, um alles zu renovieren und einiges zu reparieren, an Charme hat das Straßencafé aber gottlob nichts eingebüßt. Hier trifft man bei Kalt- und Warmgetränken und Käsekuchen auf selbst erklärte Instagram-Sterne, gechillte Hipster, talentierte Künstler, queere Aktivisten und streitbare vegane Linke. Schön! 

Frollein Langner, Weisestr. 34, 16 – 4 Uhr, U Leinestr., www.frollein-langner.de

Foto: www.romeo-und-romeo.de

Romeo und Romeo: Auch dieses Café hat wieder auf, mitten im Szenekiez am Nollendorfplatz gelegen erfreut es seine Gäste. „Das Romeo und Romeo ist ein Ort der Begegnung und des ungezwungenen Miteinanders. Ob zur schnellen Latte, Nachbarschaftsplausch, Zeitungen schmökern oder zum leckeren Müsli – wir laden alle ein, die Vielfalt unseres Kiezes zu erkunden und zu genießen“, so das Team der in prächtigen Regenbogenfarben leuchtenden Location.

Romeo und Romeo, Motzstraße 20, tägl. 8 – 20 Uhr, www.romeo-und-romeo.de

Foto: M. Rädel

Immer einen Besuch wert sind die Hackeschen Höfe in Berlin-Mitte. Hier findet man Galerien, Cafés, Shops und Restaurants. Und grüne Oasen wie diesen Mikropark in Hof 3 (Bild oben), wo auch das queere Edel-Bekleidungshaus Auerbach (Bild rechts) seine Ware anbietet.

Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße, U Weinmeisterstraße, S Hackescher Markt, www.hackesche-hoefe.de, www.auerbach.berlin

** immer unter Beachtung der geltenden notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie


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