„Planet Egalia“ im Hebbel am Ufer

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Fotos: M. Rädel

Die großartige, einst in Halle geborene Sängerin Kaey und der nicht weniger tolle, einst im Schwarzwald verwurzelte Schauspieler und Veranstalter Andreas Schwarz sind Teil des Ensembles, das bei Christiane Rösingers feministischem Werk – Teile des Stückes basieren auf dem 1977er-Buch „Egalias døtre / Die Töchter Egalias“ der norwegischen Lehrerin und Autorin Gerd Brantenberg – unterhält und zum Denken anregt.  

Auf seiner Homepage verrät das Team vom Hebbel am Ufer darüber: „Planet Egalia verbindet diese Utopien zu einem Singspiel zwischen feministischem Schwank und Gender-Lehrstück und schickt die Romanfiguren auf eine Gruppenreise in ein anderes Wahrscheinlichkeitskontinuum“. Ab dem 14. April wieder live im HAU1 in der Stresemannstraße 29 zu erleben. www.hebbel-am-ufer.de

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