Der 38. „TEDDY AWARD“

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Foto: M. Rädel

Grafik: Marion Habringer

Der 38. „TEDDY AWARD“, der queere Filmpreis der „Berlinale“, wird wieder in der Volksbühne in Berlin-Mitte vergeben, am 23. Februar ist es so weit.

Bereits seit den 1980ern erfreut der „TEDDY AWARD“ die LGBTIQ*-Community, sorgt für Sichtbarkeit, Förderung und bereichert die ganze „Berlinale“. Er sei „Leitveranstaltung für die schwul-lesbischen Filmfestivals der Welt“. Queere Regisseur*innen aus allen Teilen der Welt treffen sich und zeigen ihre Kunst. Die Reihe der Preisträger reicht von internationalen Star-Regisseuren wie Pedro Almodóvar bis hin zu internationalen Stars wie Oscar-Preisträgerin Tilda SwintonHelmut Berger sowie Udo Kier und Amanda Lear.

Schon vor der Gala gab und gibt es Veranstaltungen. Eine Einführung in die queeren Filme der 74. „Berlinale“ gab es bereits am 2. Februar im SchwuZ, am vergangenen Samstag feierten die Filmstars im „Irrenhouse“ von Nina Queer und am 20. Februar lädt das HAU 2 (Hallesches Ufer 34) zu „TEDDY Talent Talks: What’s seen but not said?“ ein, um 14:30 Uhr geht es los. www.teddyaward.tv


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