#ROSES: Eine Bar mit Geschichte

by

Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Die Szene am Kottbusser Tor ist wichtig, weil (scheinbar) klein und (auf jeden Fall) alternativ und queer. Seit den 1970ern, als hier die Häuser bestzt wurden, locken hier Klubs wie das SO36 und Bars wie das Roses die queere Szene und ihre Freunde an.

Das Haus mit der schwarz-gelb gefliesten Graffiti-Wand und den vielen Pop-Art-Kunstwerken innen und außen bietet seinen in der Regel homosexuellen Gästen ein garantiert cooles Umfeld, um in die Nacht zu starten – oder abzustürzen.

Foto: P. Mason

Klar, hier kannst du vor und nach einem Klubbesuch hingehen. Du kannst im schwülstigen, puffigen und tollen Roses, der mit besten Bar Berlins, aber auch eine ganz Nacht lang Spaß haben, denn Klubatmo’ gibt es hier auch. Letztens waren wir an einem Montag da, wollten eigentlich nur etwas trinken und blieben dann doch so lange, dass man im Verlag mit Kopfweh saß. Was nicht am DJ lag, der spielte mit u. a. „Frozen“ von Madonna und „Piece of Me“ von Britney Spears  ...

Roses, Oranienstr. 187, U Kottbusser Tor, lohnt ab 22 Uhr, www.instagram.com/roses.bar


Back to topbutton