Die Verwandlung

Foto: Diana Küster

Wie ist das Gefühl, wenn man morgens wach wird, und merkt, dass man gar nicht mehr man selbst ist? Noch schlimmer: Auch die Wohnung schient eine andere zu sein und die bekannten Menschen sind verändert. Franz Kafka hat dieses alptraumhafte Szenario, in dem selbst das Vertrauteste Fremd wird, in seinem Roman „Die Verwandlung“ beschrieben. Regisseur Jan-Christoph Gockel hatte den düsteren Text als Grundlage für seine Inszenierung im Schauspielhaus Bochum gewählt, die mit Perspektiven und Dimensionen spielt. Das Stück ist jetzt ab Oktober in Frankfurt zu sehen.

7.10., Schauspiel Frankfurt, Willy-Brandt- Platz 1, Frankfurt, 20 Uhr, weitere Vorstellungen am 8., 11., 15., 21. und 22.10., www.schauspielfrankfurt.de

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