Gref-Völsings – eine Frankfurter Erfolgsgeschichte

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Foto: Gref-Völsings

Sie ist ein echtes Frankfurter Original: Die Rindswurst der Metzgerei Gref-Völsings.

Ihre Geschichte reicht zurück bis in Jahr 1894: Da eröffneten Karl Gref und Wilhelmine Völsing eine Metzgerei in der Frankfurter Altstadt. Die hauseigene Rindswurst war von Anbeginn ein Erfolg und wurde bereits 1905 und 1906 bei Kochkunstausstellungen in Frankfurt und Wien mit Goldmedaillen bedacht.

Schon bald darauf bezog die Metzgerei ihren Betriebshof in der Hanauer Landstraße. Und dort, unter der Hausnummer 132, findet man Gref-Völsings noch heute – mit einem breiten Angebot an Spezialitäten, einem Imbiss samt Catering-Service und nach wie vor als Familienbetrieb geführt, inzwischen in der fünften Generation!

Foto: Gref-Völsings

Das 125-jährige Unternehmensjubiläum wird am 22.6. mit einem zünftigen Hoffest gefeiert – neben leckerem Essen und Trinken wird es unter anderem eine Betriebsführung geben sowie Infos zur Herstellung der Metzgereiprodukte; seit 2007 besteht die Kooperation mit der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, die neben hoher Fleischqualität auch eine tierschutzgerechte Haltung und Schlachtung garantiert.

Und woran erkennt man eine echte Gref-Völsings-Rindwurst? Na, an den blauen Metallclips am Wurstende! An der Entwicklung des Metallclippings für Würste, das seit den 1940ern die einstige Wurstkordel zum Abbinden von Würsten ablöste, war Gref-Völsings übrigens auch maßgeblich beteiligt.

Gref-Völsings, Hanauer Landstr. 132, Frankfurt, Mo 7 – 14 Uhr, Di bis Fr 7 – 18 Uhr, Sa 7 – 13 Uhr, www.gref-voelsings.de

22.6., Hoffest zum 125. Jubiläum, 11 – 17 Uhr

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