im*possible bodies

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Foto: Tanno Pippi

Vom 17. – 29.4. lädt der Mousonturm zu einem Performance-Festival der Wagnisse: Unter dem Titel „im*possible bodies“ stehen reale, ausgeschlossene und marginalisierte Körper im Mittelpunkt – eine offensive Verteidigung des Nicht-konformen.

Das Festival beinhaltet neben Performances, Theaterstücken, Tanztheater und Konzerten auch eine Reihe von Workshops.

Live sind unter anderen die Berliner „Boiband“ zu sehen („Musik für eine queere Utopie“, 20.4.), der New Yorker Poet und Performer Jaamil Olawale Kosoko zeigt sein Stück „#negrophobia“, eine Mischung aus Lehrvortrag, Tanz, Drag-Performance und Installation über rassistisch motivierte Gewalt und erotisch aufgeladene, tief verankerte Angst vor dem männlichen schwarzen Körper (19.4.).

Foto : Amira Moraloki

Ebenfalls mit vollem Körpereinsatz kommt das brasilianische Duo „FAKA“ ins Mousonturm-Café: Viel Perücke, viel Haut und heftige psychedelische African House-Beats sind sein Markenzeichen (27.4.). Checkt das komplette Programm von „im*possible bodies“ auf der Mousonturm-Website.

17. – 29.4., Mousonturm, Waldchmidtstr. 4, Frankfurt, www.mousonturm.de

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