Nachhaltig, praktisch, gut: Patagonia

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Foto: Patagonia

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Wer ökologisch hergestellte Bekleidung und Taschen kaufen möchte, kommt um das Outdoorlabel Patagonia nicht herum: Die amerikanische Firma ist führend in der Umsetzung von ökologischen Produktions- und Denkweisen und bekannt für seine ökologische Verantwortung: In Werbekampagnen propagierte Patagonia zum Beispiel, nur notwendige Produkte zu kaufen. Auch das Reparieren von abgenutzten oder gebrauchten Produkten steht bei Patagonia vor dem Neuerwerb. Ein schönes Beispiel für diese Arbeitsweise ist die Rucksackserie Arbor: Die ökologisch und ressourcenschonend hergestellten Taschen besten aus 100 Prozent recyceltem Material, zum Beispiel werden pro Tasche achteinhalb Plastikflaschen verarbeitet. Durch das spezielle „Solution Dyed“-Verfahren werden beim Färben des Textils 96 Prozent weniger CO2verbraucht und knapp zwei Liter Wasser pro Rucksack gespart.

Das klassisch-dezente Design steckt voll Funktionalität: Jeder Rucksack ist leicht und robust und bietet ein praktisches Innenleben mit Fächer für Laptop und andre elektronische Geräte, einfach zugängliche Reissverschlüsse und durchdacht platzierte Außentaschen. Arbor ist wasserabweisend imprägniert und die Schultergurte passen sich für maximalen Tragekomfort mit ihrer geschwungenen Form perfekt dem Körper an. Jedes Modell gibt’s in verschiedenen Farben. Im Frankfurter Skate-, Surf- und Streetwear-Shop Langbrett kann man sich alle Patagonia-Rucksäcke der Serie anschauen. Wie Patagonia achtet auch Langbrett sowohl bei den eigenen Kollektionen als auch bei der Auswahl der angebotenen Produkte auf bestmögliche Umweltverträglichkeit. Lobens- und nachahmenswert! 

Langbrett, Kleiner Hirschgraben 3, Frankfurt, www.langbrett.com

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