Queerfilmnacht: Studio 54

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Foto: Weltkino

Das Studio 54 gilt noch immer als bester Nachtklub der Welt – auch über 20 Jahre nach seiner Schließung. Eine neue Doku zeigt Licht und Schatten der Legende.

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Noch heute gilt das New Yorker Studio 54 als bester Nachtklub der Welt – selbst wenn die Diskothek nur ein paar Jahre mit Unterbrechungen zwischen 1977 und 1986 geöffnet hatte.

Die besten Zeiten sah der Klub zu Anfang, in den späten 1970ern: Das  Studio 54 war das Mekka des Hedonismus: Stars wie David Bowie, Divine, Grace Jones, Andy Warhol und Bianca Jagger (sie trabte auf einem weißen Pferd in den Klub) waren die Helden der Stunde, die man im Studio 54 traf – wenn man die strenge wie willkürliche Türpolitik überwand, die Exklusivität garantierte und die Legendenbildung vorantrieb.

Der Regisseur Matt Tymauer erzählt in seiner Doku aus dem Jahr 2018 die Geschichte hinter den Kulissen des Party-Exzesses.

11.6., Cineplex Mannheim, 20 Uhr, 14.6., CinemaxX Stuttgart, 20:30 Uhr, 19.6., Mal seh’n Kino Frankfurt, 22 Uhr, 26.6., Schauburg Karlsruhe, 21 Uhr, 28.6., Kommunales Kino Weiterstadt, 19 Uhr und 23 Uhr, www.queerfilmnacht.de

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