Sorry Angel

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Paris, Mitte der 90er Jahre: Der Schriftsteller Jaques ist HIV-positiv und die Prognose seines Arztes sieht nicht gut aus; Jaques hat nicht mehr lange zu leben. Trotzdem versucht er nicht den Lebensmut zu verlieren: Er teilt sich das Sorgerecht für seinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter, arbeitet, lebt und pflegt die engen Beziehungen zu seinen Freunden, wie seinem Nachbarn Mathieu und dem ebenfalls schwerkranken Marco.

Auf einem geschäftlichen Ausflug nach Rennes lernt er den bisexuellen Arthur kennen; der junge Filmemacher versucht gerade dem engstirnigen Provinzleben zu entrinnen und verliebt sich sofort in den für ihn geheimnisvollen Jaques. Aber der zögert – soll er sich nun noch einmal auf die Liebe einlassen?

Vom 1. bis 6.11. gibt es im Mal seh’n Kino noch einmal ein Wiedersehen mit Christopher Honorés Drama „Sorry Angel“, das bereits in der Queerfilmnacht Ende Oktober einmalig zu sehen war.

1. bis 6.11., Mal seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, Frankfurt, 21:30 Uhr ,
 www.malsehnkino.de

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