Bartók in der Elbphilharmonie

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Foto: F. Broede / Sony Music

Foto: M. Rädel

Für viele gilt das Dritte und letzte Klavierkonzert – kurz vor dem Tod des Komponisten im Jahr 1945 entstanden – als Summe von Bartóks Schaffen. Am 9. Februar ist es im Großen Saal der Elbphilharmonie zu erleben.

„Und auch der Opern-Einakter Herzog Blaubarts Burg ist ein besonderer Leckerbissen unter den vielseitigen Werken des ungarischen Komponisten, Pianisten und Volksmusikforschers“, frohlockt das Team DER Hamburger Klassik-Location vorab. 

„Zum Abschluss des NDR Festivals bringt Starpianist Igor Levit nun also auch seinen Bartók-Klavierkonzert-Zyklus mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Chefdirigent Alan Gilbert mit der Nummer 3 zum krönenden Ende.“ 

7.2., Igor Levit, NDR Elbphilharmonie Orchester: „Béla Bartók, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 Sz 119, Herzog Blaubarts Burg / Oper in einem Akt Sz 48, Konzertante Aufführung in ungarischer Sprache“, Elbphilharmonie, Großer Saal, Hamburg, 19 Uhr, www.elbphilharmonie.de

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