Die besten Spartipps 2023

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Bereits seit Ende 2022 sind die Preise in vielen Bereichen deutlich angestiegen, ganz gleich, ob für Lebensmittel oder andere Dinge. Das bedeutet allerdings keineswegs, dass man beim Einkauf im Jahr 2023 nichts mehr sparen kann, weshalb wir im Folgenden einige der besten Spartipps 2023 verraten möchten.

Vor dem Kauf einen Preisvergleich durchführen

Viele Menschen kaufen mittlerweile bevorzugt über das Internet ­– das hat den Vorteil, dass man die Preise ganz einfach miteinander vergleichen kann. Dies funktioniert unter anderem mithilfe von Google: Man muss lediglich den Namen eines Artikels eingeben, anschließend zeigt einem die Suchmaschine die günstigsten Preise an.

Noch komfortabler ist allerdings die Nutzung einer der verfügbaren Preissuchmaschinen, über die jederzeit der günstigste Preis eines Artikels ermittelt werden kann. Hat man ein attraktives Angebot entdeckt, gelangt man über einen Link direkt auf die Webseite des jeweiligen Händlers. Jetzt muss man den Artikel nur noch in den Warenkorb legen und diesen bezahlen.

Von Gutscheinen und Preisfehlern profitieren

Viele Shop-Betreiber und Hersteller bieten der eigenen Kundschaft von Zeit zu Zeit sogenannte Rabatt-Gutscheine an, womit diese einen Nachlass auf bestimmte Produkte oder das gesamte Produktsortiment erhalten. Dabei handelt es sich in der Regel um einen prozentualen Rabatt von bis zu 30 % – so können die Kunden bei ihrem Einkauf eine Stange Geld sparen.

Deutlich seltener trifft man im Internet auf sogenannte Preisfehler, wobei es sich um Fehler handelt, die den Shop-Betreibern bei der Preisgestaltung unterlaufen.

Mehr dazu sowie aktuelle Gutscheine und Preisfehler findet man im Internet reichlich, wobei man sich allerdings beeilen sollte, da die meisten Gutscheine und Preisfehler zumeist nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung stehen.

Gebraucht Kaufen

Der Kauf gebrauchter Artikel entlastet nicht nur den Geldbeutel, sondern trägt auch dazu bei, die Umwelt zu schonen. Denn es werden in diesem Fall keine weiteren Ressourcen zur Herstellung benötigt. Meist befinden sich selbst gebrauchte Klamotten noch in einem neuwertigen Zustand. Die Secondhand-Artikel kosten aber nur einen Bruchteil von dem, was man für entsprechende neue Artikel bezahlen müsste. Wer in der Nähe von einem Secondhand-Shop wohnt, sollte hin und wieder einmal bei diesem vorbeischauen und im besten Fall von den dortigen Angeboten profitieren.

Foto: Kei Scampa / pexels / CC0

Kleinanzeigen-Plattformen

Im Internet gibt es eine ganze Reihe beliebter Kleinanzeigen-Plattformen, auf denen Privatpersonen eigene Artikel einstellen und verkaufen können. Viele dieser Artikel sind stark reduziert und das, obwohl es sich dabei häufig um neuwertige Waren handelt.

Das erinnert von dem Prinzip her ein wenig an die stationären Secondhand-Geschäfte, mit dem Unterschied, dass die Artikel auf den Kleinanzeigen-Plattformen nicht durch einen Zwischenhändler verkauft werden. Zwar kann es mitunter etwas dauern, bevor neue Produkte auf derartigen Plattformen zu finden sind, doch dafür findet man diese dort mit der Zeit deutlich günstiger als bei anderen Händlern.

Die Kosten im Alltag summieren sich

Die höchsten finanziellen Ausgaben werden im Alltag getätigt, was vielen Verbrauchern nicht einmal auffällt. Bereits ein Coffee-to-Go am Tag verursacht auf das Jahr gesehen Kosten in Höhe von 622,50 Euro. Wer zudem noch jeden Mittag Essen geht oder sich etwas nach Hause liefern lässt, der zahlt dafür pro Jahr etwa 4.319,40 Euro. Doch das ist eigentlich völlig unnötig, sofern man bedenkt, dass in deutschen Haushalten pro Jahr etwa 78 Kilo an Lebensmitteln im Müll landen. Und auch den Kauf abgepackten Wassers und das damit verbundene Schleppen der Flaschen kann man sich sparen, denn wer stattdessen auf Leitungswasser umsteigt, spart auf diese Weise jedes Jahr etwa 363,54 Euro.

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