Mozart-Requiem mit dem Franz-Schubert-Chor

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Gemeinsam mit herausragenden Solisten und dem Ensemble Schirokko wird der Franz-Schubert-Chor Hamburg am 2. November unter der Leitung von Christiane Hrasky das Mozart-Requiem dem Publikum in der Laeiszhalle vorstellen. 

Mitwirkende: Sopran – Kerstin Dietl, Mezzosopran – Katarina Andersson, Tenor – Michael Connaire, Bariton – Johannes Schwarz, Ensemble Schirokko, Franz-Schubert-Chor Hamburg, Leitung – Christiane Hrasky

Mitten in der Arbeit an seiner Totenmesse kam sein eigenes Ende: Mozart starb am 5. Dezember 1791, viel zu früh, mit nur 35 Jahren. Sein letztes großes Werk blieb unvollendet und wurde somit auch zu seinem eigenen, persönlichen Abgesang. Mozart gelang mit seinem Requiem eher ein Werk des Trostes als des Schmerzes, ein musikalisches Fragment, um das sich bis heute Legenden ranken. Es trägt Klänge der Verzweiflung, aber auch der Hoffnung in sich, präsentiert eine ganze Palette von Gefühlen, die Menschen im Angesicht des Todes empfinden können. Mal Angst und Wut, mal Verzweiflung und Traurigkeit, aber dann auch Hoffnung und Trost. Mozart setzt die Emotionen in kraftvolle Musik um, die unmittelbar das Herz berührt. 

Programm: Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella) – Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

2.11., Mozart-Requiem, Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal, Johannes-Brahms-Platz, U Messehallen, 20 Uhr, Karten über Reservix, auf www.elbphilharmonie.de und www.franz-schubert-chor.de erhältlich, sowie an der Abendkasse.

Marie Simons

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