Die perfekte Tabakpfeife – Tipps und Empfehlungen

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Foto: Freepik/ Joshua Bartell

Eine Tabakpfeife wird nach den verschiedensten Kriterien ausgewählt und es sind nicht nur optische Gesichtspunkte, die der Konsument beachten muss. Pfeifenliebhaber achten auf die Länge, die Höhe und die Tiefe der Tabakpfeife, um den Kauf einer perfekten Pfeife zu gewährleisten. Aber auch Spezifika wie das Fassungsvermögen, die Oberflächenbehandlung und das Mundstück spielen bei der Auswahl eine große Rolle. Das Rauchen einer Tabakpfeife ist für viele Menschen ein Ritual und die Pfeife wird stetig gepflegt. Pfeifenfreunde legen einen großen Wert darauf, dass die Pfeife zum Träger passt und somit spielt die Optik bei er Auswahl eine große Rolle.

Der Erwerb einer Tabakpfeife

Raucher suchen die perfekte Tabakpfeife in spezialisierten Shops im Internet. Gut sortierte Onlineshops bieten eine große Auswahl an Pfeifen an. Der Interessent wählt eine Pfeife in der passenden Optik aus und erhält einen sofortigen Eindruck der Beschaffenheit der Pfeife. Hat ein Pfeifenliebhaber einen guten Shop gefunden, so bieten diese Anbieter oft auch eine große Auswahl an Pfeifenzubehör an. Feuerzeuge, Bürstenreiniger, Pfeifentaschen, Pfeifenbesteck und ein Aschenbecher sind unverzichtbar, wenn der Tabakfreund eine komplette Ausstattung erwirbt. Pfeifenraucher haben die Vorteile von Pfeifenfiltern entdeckt. Die Zufuhr von schädlichem Teer wird durch die Filter reduziert und Flüssigkeit zurückgehalten. Profis wissen, dass die Filter das Aroma positiv beeinflussen und der Geschmack des Pfeifenrauchs milder erscheint. Nach dem Rauchen einer Pfeife ist eine sorgfältige Reinigung wichtig. Die Pfeifenreinigung verlängert die Lebensdauer der Pfeife und stellt einen gleichbleibenden Geschmack sicher. Ein spezialisierter Onlineshop ist für den Pfeifenraucher ein Ort, an dem nicht nur die perfekte Pfeife, sondern auch das passende Zubehör erworben wird.

Die perfekte Tabakpfeife

Einsteiger achten darauf, dass die ersten Tabakpfeifen nicht zu dünnwandig sind. Der Hintergrund ist, dass der Raucher bemerkt, wenn die Pfeife zu heiß geraucht wird. Ein Pfeifenkopf besitzt einen Durchmesser von 30 – 40 mm und die Tiefe ist mit 40 – 50 mm perfekt gewählt. Pfeifenprofis überprüfen die Weite des Pfeifenkopfs – eine Grundregel besagt, dass der Ring- oder der Zeigefinger im Kopf der Pfeife bequem Platz vorfindet. Die Oberfläche des Pfeifenkopfs besitzt einen Kühleffekt. Ein rustizierter Pfeifenkopf weist einen besseren Kühleffekt vor, wie eine glatte Oberfläche und ist für den Träger angenehmer zu nutzen. Freunde einer glatten Oberfläche wählen einen gewachsten oder geölten Pfeifenkopf aus. Diese sind pflegeleicht und überstehen auch ein gelegentliches Heißrauchen.

Foto: Freepik/ Blake Wisz

Die Form der Pfeife

Tabakpfeifen werden in den verschiedensten Formen angeboten. Ein Anfänger wählt die klassische Form, die einen geraden Holm vorweist – diese Variante wird „Billard“ genannt. Eine leicht gebogene Form der Pfeife hat die Bezeichnung „Prince“ erhalten. Freunde einer gebogenen Pfeife lieben die Optik dieser Form, müssen aber damit rechnen, dass sich im Kopf der Pfeife Flüssigkeit ansammelt und der Rauch bitter schmeckt. Mit einer geraden Pfeife sind Anfänger gut bedient, da sich die Pfeife trocken rauchen lässt und weniger Bitterstoffe entstehen. Erfahrene Pfeifenraucher wählen den Klassiker „Canadian“, der optisch ein echtes Highlight abbildet. Der lange, ovale Holm unterstreicht die Individualität des Rauchers und ein Heißrauchen ist eher unwahrscheinlich. Betrachtet der Pfeifenfreund die Art der Mundstücke, so gibt es drei Varianten. Die Form „Straight“ besitzt ein gerades Mundstück, „Half-Bent“ weist ein leicht gebogenes Mundstück vor und „Bent“ steht für ein sehr stark gebogenes Mundstück.

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