Kulturgeschichte: „James Bond – Dr. No“

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Foto: www.taschen.com

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Da schlägt das Fan-Herz doch gleich schneller. Mit „James Bond – Dr. No“ präsentiert der Kölner TASCHEN Verlag „mehr als tausend teilweise unveröffentlichten Fotos, Set-Designs und Produktionsmaterial“ in einem Bildband. Und der ist über 490 Seiten dick und 8 Kilogramm schwer! 

Der Film erschien 1962 und etablierte einen DER Stilikonen, Macho-Helden, „sympathischen Sexisten“ und Agenten überhaupt: James Bond. 

Anfang der 1950er entwickelte der UK-Schriftsteller Ian Fleming die Figur des Agenten 007 namens James Bond, der bis heute in Filmen und Büchern inspiriert und begeistert. Und das, obwohl die Kinoerfolge und Bücher vor Gewalt, Sexismus und Klischees nur so strotzen. Bekannte Hits aus den Filmen sind zum Beispiel „Goldfinger“ und „Diamonds Are Forever“ von Shirley BasseyBillie Eilishs „No Time to Die“, Adeles „Skyfall“, „You Only Live Twice“ von Nancy Sinatra, Madonnas „Die Another Day“, „Writing’s on the Wall“ von Sam Smith und „GoldenEye“ von Tina Turner. In den letzten Jahren wurden die Charaktere diverser, die Geschichten sind aber weiterhin ein grandioses Spektakel aus Erfindungen, Bedrohungen, Kämpfen, Leidenschaften und Mode. www.taschen.com


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