Freunde für sieben Leben: „Cat Daddies“ im Kino

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Foto: © 2023 Nameless Media GmbH.

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Hape Kerkeling zieht sie Hunden vor, viele entspannen beim Schnurren, Besitzer*innen verzeihen gerne und immerzu schlechte Launen, zerkratzte Möbel und tote Vögel: Kater und Katzen bereichern (oft!) unser Leben. Jetzt gib es einen Kinofilm über diese Liebe, der im Sommer anlaufen wird.

Am 10. August startete der wahrlich herzerwärmenden Dokumentarfilm „CAT DADDIES – FREUNDE FÜR SIEBEN LEBEN“ von Regisseurin Mye Hoang in unseren Kinos. Doch worum geht es eigentlich? Erzählt werden neun Geschichten von Katzenbesitzern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum Beispiel vom Obdachlosen David Giovanni und seiner Lucky oder von Schauspieler Nathan, der zum Katzen-Influencer wird: Princess raubt ihm die Show.

„Ursprünglich hatte ich einen leichten und lustigen Dokumentarfilm geplant, der die moderne Männlichkeit anhand der Katzenliebe und einer neuen, weicheren Art von Männern erforscht. Aber als die Pandemie zuschlug und David Giovannis Krebsgeschichte die Dinge komplizierter machte, änderte sich der Ton des Films zu etwas, das mehr ans Herz geht. Die Themen der modernen Männlichkeit sind immer noch da, aber sie sind mehr im Subtext. Jetzt haben wir einen Film über unser Bedürfnis nach Trost und Heilung in diesen schwierigen Zeiten. Es geht darum, dass es für Männer in Ordnung ist, ihre mitfühlende und verletzliche Seite zu zeigen, und dass all das Teil der Definition von Stärke und Führung sein sollte“, wird dazu von der Regisseurin Mye Hoang schriftlich verraten. Ein fürwahr kuscheliger Film, den #mensch genießen sollte. Nicht vergessen: Am 8. August ist Weltkatzentag.

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