Gewalt bei queerem Film – eine Geschichte

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Foto: missingFILMs

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Am 24. November soll „POPPY FIELD“ bundesweit in den Kinos starten. Ein schwuler Film, der auf einer wahren und widerlichen Begebenheit basiert.

2013 kam es bei einer Filmvorführung in Bukarest, Rumänien zu Gewalt aggressiver und ewig gestriger Homophober. Das Drama „POPPY FIELD“ nimmt dieses Geschehen als Ausgangspunkt, um von einem schwulen Polizisten zu erzählen, der mit seinem Coming-out kämpft. 

In dem Film von Regisseur Eugen Jebeleanu geht es um den jungen Polizisten Cristi, der stets darauf bedacht ist, sein Privatleben von seiner Arbeit zu trennen. Doch als eine Aufführung eines queeren Films von homophoben Ultra-Nationalist*innen massiv gestört wird, muss er ausgerechnet dort Dienst tun. Und trifft einen Bekannten, der droht, ihn zu outen. Inmitten der pöbelnden Meute eskaliert die Situation. www.missingfilms.de


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