„You can brush my hair, undress me everywhere...“

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Foto: Warner Bros. Pictures

Foto: Warner Bros. Pictures

„Barbie“ – der Film startet im Juli in den Kinos. Der kanadische Schauspieler Ryan Gosling (42) präsentiert sich gerade als Ken, die Community ist entzückt. Hater finden ihn zu alt. Wir nicht. Ohnehin: Barbie ist auch Diskussionsstoff. 

Die Puppe und ihre Welt sind Kult. Und für manche sexistische Provokation.

Einst stand Barbie für den plastikgewordenen Hetero-Cis-Mann-Traum einer weißen Frau. Die Augen groß, die Taille winzig, die Brüste prall und der Kopf mit Luft gefüllt. Letztes ist bei allen Puppen so, ja, aber der Rest wurde in den letzten Jahren mehr und mehr divers. 2019 etwa führte Barbie Figuren ein, die mit Einschränkungen „leben“ – darunter eine Puppe mit einer Prothese. Das kann #mensch nur begrüßen, denn in der Kindheit wird der Mensch geprägt, im Spiel lernt er, was „normal“ ist. 

Und nun kommt Barbie als Film auf uns zu. „Barbie“ startet am 20. Juli in den deutschen Kinos, die discoide Musik zum schrägen Filmvergnügen unter anderem von Dua Lipa



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