Buch und Ausstellung – „Helmut Newton. Legacy“

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Foto: Elle, Paris 1969, Helmut Newton Foundation, Berlin

Foto: Self-Portrait in Yva’s Studio, 1936, Helmut Newton Foundation, Berlin

Bis in den Mai 2022 hinein wird eine neue Retrospektive im Berliner Museum für Fotografie die Herzen der internationalen Kunstliebhaber schneller schlagen lassen. Und ein prächtiger Bildband erscheint ebenfalls. Los geht es Ende Oktober.

Die Berliner Helmut Newton Stiftung zeigt in „Helmut Newton. Legacy“ ab dem 31. Oktober 300 Werke des legendären Künstlers und der Kölner TASCHEN Verlag feiert die Wiederentdeckungen eines fast vergessenen fotografischen Œuvres des Meisters mit dem Buch „Helmut Newton. Legacy“.

Vorab wird erklärt: „Für Helmut Newton. Legacy wurde das Archiv komplett gesichtet und Tausende Kontaktabzüge entdeckt, auf denen sich Markierungen finden, die auf Newtons persönliche Auswahl verweisen. Ausgewählte Notizbücher mit seinen Bildideen, Polaroids und Kontaktbögen finden sich hier erstmals in Buchform. So kann man jetzt noch tiefer in die kreativen Schaffensprozesse dieses Fotografen einsteigen“, so der Verlag.

Über den Künstler: Helmut Newton, am 31.10.1920 als Helmut Neustädter in Berlin geboren, am  23.1.2004 in Los Angeles verstorben, ist einer der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Von ihm in Szene gesetzt wurden Weltstars wie Salvador Dalí, Andy Warhol, David Lynch und Isabella Rossellini sowie David Bowie. Alice Schwarzer griff ihn zeitlebens an wegen unter anderem wegen Sexismus, bekannt wurde er durch seine Arbeit für das Magazin VOGUE.

Foto: „Helmut Newton. Legacy“

31.10.2021 bis zum 25.5.2022, „Helmut Newton. Legacy“, Helmut Newton Stiftung im Museum für Fotografie, Jebenstr. 2, S+U Bahnhof Zoo, Berlin, helmut-newton-foundation.org, www.taschen.com

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