Julian Schnabel – das Kunstbuch

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Das Jahr startet gut für alle Freund*innen imposanter und inhaltsschwerer Kunstbände. Der Kölner TASCHEN Verlag veröffentlicht dieser Tage ein umfassendes Buch über Julian Schnabel.

Ein venezianischer Traumpalast in New York, mehr als ungewöhnliche Gemälde, mitunter verstörende (Bronze-)Skulpturen und sogar Filme, der Mitte des 20. Jahrhunderts in New York geborene Künstler Julian Schnabel wirkt gleich einem Renaissance-Mann auf vielen Gebieten der Kunst. Und überzeugt immer.

Hervorragende Kunst ist hier in der Monografie „Julian Schnabel“ zu sehen – und sind Texte von prominenten (Kunst-)Größen wie der US-amerikanischen Performance-Künstlerin Laurie Anderson, des französischen Kunsthistorikers Éric de Chassey, der US-amerikanischen Schriftstellerin und Kunsthistorikerin Bonnie Clearwater, des österreichischen Kurators und Museumsdirektors Max Hollein, des Künstlers und Kurators Donatien Grau und des Wahl-Berliner deutsch-österreichischen Schriftstellers Daniel Kehlmann zu lesen. 

Die 25 auf 33 cm große, über 570 Seiten starke Monografie entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und zeige „sein Schaffen in allen Medien“, so der herausgebende Verlag. Ein Muss!  www.taschen.com

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