#KUNST: Richard Schemmerer und Lars Deike

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Foto: M. Rädel

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Schwule, queere Kultur geht aufgrund der Corona-Pandemie neue Wege. Am Samstag eröffnet die zweite „Intersectional“ von Richard Schemmerer und Lars Deike. Mit Gästeliste und via Stream.

Am 9. Mai eröffnet die Ausstellung „Intersectional 2.0“ – in Zusammenarbeit mit Aaron Holloway – ihre Pforten, mit dabei ist auch Kunst von BeV StroganoV. Doch anders als vor Corona kann man nun aber nicht einfach reinstiefeln und etwas Sekt abgreifen.

„Maskenpflicht, Mindestabstände und nur maximal fünf Gäste (gleichzeitig, Anm. d. R.) in der Ausstellung. Über die Gästeliste vergeben wir Zeitfenster, damit die Wartezeit nicht zu lange ist“, verrät Lars Deike auf Social Media.

„Wir werden jeweils von 14 – 21 Uhr geöffnet haben. Unsere Künstler haben auch Masken für die Ausstellung entworfen, die direkt auf der Ausstellung gekauft werden können, Preise ab 10 Euro, jede Maske ist ein Einzelstück und ein Unikat.“ Die Ausstellung kann nach Vereinbarung vom 11. bis 17. Mai besucht werden, hier geht es zur Veranstaltungsseite auf Facebook: www.facebook.com/events/intersectional2

Die nächste Ausstellung namens „RECONSTRUCT“ ist für Juli/August geplant, so Richard Schemmerer. „RECONSTRUCT verwendet Collage und Assemblage Techniken, um aus den alten Stücken etwas Neues zu bauen und zu zeigen, dass jede Vision eine Inspiration sein kann, wenn die richtigen Aktionen folgen“, so der Künstler, die Ausstellung sei „ein Aufruf, unsere kollektiven Ressourcen und Talente zu mobilisieren, um wieder aufzubauen und zu erneuern.“ www.facebook.com/prideartateliers

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