Nackte LGBTIQ*-Aktivisten

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Foto: Facebook / worldwideroar

Bekannt wurden sie als die Uni-Rudertruppe Warwick Rowers, mittlerweile sind sie als Worldwide Roar erfolgreich. Die Sportler machen sich stark für queere Projekte, sammeln Geld und sind zudem purer Zucker fürs Auge. Als (digitaler) Kalender und auch via Videoformaten, es gibt viele Arten, wie sie ihre Fans beglücken.

„Als gemeinnützige Organisation, die unabhängig von Firmensponsoren arbeitet, verlassen wir uns voll und ganz auf deine Unterstützung, um weiterzumachen. Wir möchten die Inhalte erstellen, die du liebst, und alle Männer auf eine Reise mitnehmen, die sie zu einem Teil der Veränderung macht, die wir alle sehen möchten. Und natürlich möchten wir, dass alle Beteiligten Spaß haben!“

Genau, Worldwide Roar will Cis-Männer nicht „verteufeln“, das Projekt arbeitet mit verschiedenen Aktionen daran, toxische Maskulinität in der Gesellschaft abzubauen. Trans*-Männer sind da auch selbstverständlich mit dabei. „Wir sagen Nein zu Stereotypen. Wir möchten zeigen, dass wir Männer sind, die glücklich sind, verletzlich zu sein, glücklich, für dich nackt zu sein, unabhängig von der Sexualität oder dem ursprünglichen biologischen Geschlecht, und glücklich, einander nahe zu sein.“ Videos und viele, viele Bilder bekommst du hier: www.worldwideroar.org


Begonnen hat einst alles, als sich 2010 LGBTIQ*-Aktivisten der Warwick University in England mit dem dortigen Ruderteam zusammentaten, um mit erotischen Kalendern Geld für queere Projekte zu sammeln. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte!


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