Po-Projekt gegen Bodyshaming

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Foto: www.facebook.com/worldwideroar

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Bekannt wurden sie 2010 als unbekleidete Ruderer, als die „Warwick Rowers“. Mittlerweile nennen sie sich „Worldwide Roar“ – nackig machen sie sich immer noch gerne.

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„Nach zehn Jahren als Warwick Rowers sind wir zum Worldwide Roar geworden“, verraten die fotogenen Burschen auf Social Media. Was das bedeutet? „Mehr Männer, mehr Sport, mehr Spaß!“ Aber trotzdem gilt: „Wir sind immer noch Sportler, die Spenden für registrierte gemeinnützige Sportvereine sammeln, um mit Sport gegen Homophobie und für die Gleichbehandlung der Geschlechter zu kämpfen.“

Begonnen hat einst alles, als sich LGBTIQ*-Aktivisten der Warwick University in England mit dem dortigen Ruderteam zusammentaten, um mit erotischen Kalendern Geld für queere Projekte zu sammeln. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte! „Wir sagen Nein zu Stereotypen. Wir möchten zeigen, dass wir Männer sind, die glücklich sind, verletzlich zu sein, glücklich, für dich nackt zu sein, unabhängig von der Sexualität oder dem ursprünglichen biologischen Geschlecht, und glücklich, einander nahe zu sein.“

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Schöne Gedanken, schöne Bilder und alles für eine sehr gute Sache. Unterstützenswert und stimmungsaufhellend. www.facebook.com/worldwideroar

www.worldwideroar.org


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