Picasso, Hockney, Niki de Saint Phalle und Baselitz

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Foto: ARSENAL FILMVERLEIH

Kunstfreunde können sich freuen: Dank sinkender Inzidenz ist ein Besuch des Museum Würth 2 ab heute nach vorheriger Anmeldung wieder möglich. Weit über 18.000 Kunstwerke weltbekannter Künstler*innen warten in der Ausstellung „Weitblick“ darauf, erlebt zu werden.

Foto: kunst.wuerth.com

Rund fünf Jahrzehnte sammelte der Unternehmer Reinhold Würth eine umfassende Sammlung, die die Entwicklungen der Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Avantgarde unserer Tage dokumentiert. Die jetzt laufende Ausstellung „Weitblick“ ist in drei Themenbereiche gegliedert: „Aspekte der Abstraktion“, „Natur und Landschaft“ und „Metamorphosen der Figur“.

„Mit rund 18.300 Werken zählt die an Vielfalt und Besonderheiten reich bestückte Sammlung Würth zu den großen deutschen Privatsammlungen“, so das Team der Kulturstätte schriftlich. Zu sehen seien „Klassiker wie Max Beckmann, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, darüber hinaus Werke von Georg Baselitz, David Hockney, Anish Kapoor, Anselm Kiefer und von vielen anderen mehr. Sie alle sind im Wortsinn Herzstücke der Sammlung Würth und verbinden den Sammler mit seiner Kollektion.“

„Weitblick. Reinhold Würth und seine Kunst“, Museum Würth 2 im Carmen Würth Forum in Künzelsau-Gaisbach, hier kann man Zeitfenster buchen, April bis September täglich 11 bis 19 Uhr, Oktober bis März täglich 11 bis 18 Uhr, an Feiertagen gelten besondere Regelungen, kunst.wuerth.com


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