Christopher erfolgreich in New York

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Bild: Christopher Winter: „The Huxley Guide to Switzerland“, 2012, 130 x 230 cm, Foto: Uwe Walter

Foto: Selfie

Ausgewählte Kunst des Wahlberliner Malers ist vom 14. März bis zum 5. Juli im Nassau County Museum in New York zu sehen.

„Ich bin sehr stolz und freue mich riesig“, so der eigentlich aus UK kommende Künstler, übrigens ein Brexit-Flüchtling. Die Ausstellung „blue.“ zeigt, wie sich verschiedene Kreative mit der Farbe auseinandersetzen. Blau, eine in vielen Kulturen heilige und besondere Farbe, zugleich ein Synonym für leichte Melancholie und Schwermut. Aber auch Symbol für gutes Wetter (blauer Himmel) und Urlaub (blaues Meer).

Fast jeder Künstler durchlief eine blaue Periode, seien es Matisse und Yves Klein oder auch Redon. Im Rahmen der Ausstellung werden im Big Apple neben Christopher Winters Bildern auch Kunstwerke von unter anderem Pablo Picasso, Henri Matisse, David Hockney, Yves Klein, Odilon Redon, Paul Klee, Joan Mitchell, Mark Tansey, Callum Innes und Helen Frankenthaler ausgestellt. Bis in den Sommer hinein ist New York somit um ein Kunsthighlight reicher.


Bild: Christopher Winter

Über Christopher Winter

„So langsam ist mein Comic-Stil subtiler geworden, die Bilder sind jetzt doch ein bisschen realistischer. Ich habe mich eine Weile mit Mangas beschäftigt, war in Japan und habe dort auch ausgestellt“, verriet uns der am 31. Mai 1968 geborene Künstler einmal im Interview. Winters Malerei ist weltweit begehrt, auch seitdem er sich thematisch vor allem Deutschland widmet.

www.christopher-winter.com

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