Jean-Michel Jarre: Die Zeitmaschine

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Wenn er zurückkommt, dann mit einem Wumms! Und so hat sich der französische Klangtüftler, der der Welt Synthesizer-Hits wie Oxygène, Équinoxe und Chronologie schenkte, dann für sein neues Album Electronica 1: The Time Machine auch mit Größen wie Moby, Air und Massive Attack zusammengetan.

„Er hätte es sich leicht machen können und uns alle von Paris aus per E-Mail einbinden können, wir hätten uns Soundfiles hin und her geschickt“, verrät Moby, „aber sich die Mühe zu machen und sich nicht nur mit jedem Einzelnen von uns gleich mehrfach hinzusetzen und im Studio zusammenzuarbeiten, sondern darüber hinaus in diesem Prozess alle Beteiligten so derart zu fordern, dass sie über sich selbst als Musiker Neues erfahren das ist es doch, was dieses Album so interessant macht. Es ging hier nicht bloß darum, dass elektronische Musiker miteinander arbeiten hier kamen Menschen zusammen, und daraus entstanden einzigartige Momente. Ich bin sehr stolz, dabei sein zu dürfen.“

Die Anspieltipps sind Automatic (Part 1 & 2) (JMJ & Vince Clarke) und Stardust (JMJ & Armin van Buuren). Eine klasse Sache, ein Muss für Sammler, Chill-out-Liebhaber und Popper.

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