Cerrones DNA

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Keine verschwenderischen Streicher, kein Pop, dafür viel, viel Synthesizer und eine Prise Drama. Cerrone erfindet sich mit seinem neuen Album „DNA“ geradezu neu.

Sein letztes Album „Red Lips“ 2016 war purer Disco-Pop, mit dabei war unter anderem Kiesza. Jetzt ist alles anders!

Ein bisschen erinnert sein neues – hervorragendes – Album an Jean-Michel Jarre, Mike Oldfield (in seiner „Five Miles Out“-Phase) und Kraftwerk, das Werk spart aber natürlich nicht an sphärischen Disco-Beats und mystischen Klangteppichen, wie man sie schon bei seinem Überhit „Supernature“ liebte.

„In den letzten 5 Jahren habe ich als DJ eine ganz neue Art des Auftritts entwickelt, ich spiele meist meine eigenen Produktionen und entdecke meine Arbeiten neu. Diese Erfahrungen, meine musikalische DNA, sind auch mit in das neue Album eingeflossen.“ Cerrone

Die meisten Kompositionen sind eher Chill-out, Synthiepop oder Space Disco, allerdings ist keines der Stücke eine Zeitreise in die 1980er und 1970er, nein, es sind alles durchweg entspannende Produktionen aus dem Hier und Jetzt.

Unsere Anspieltipps sind „Let Me Feel“, „I've Got A Rocket“, „Resolution“ sowie „DNA“ und „The Impact“, die ersten Single. Das Album erscheint in wenigen Wochen, am 7. Februar 2020. www.facebook.com/cerronemarc




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