Alan Walker: Pop-Melancholie aus Norwegen

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Foto: M. Sarmadawy

Foto: www.facebook.com/alanwalkermusic

DER Eurodance-Trance-Producer aus Skandinavien meldet sich poppig und melancholisch zurück. „Fake a Smile“ heißt sein neues Lied, das der Science-Fiction-Fan zusammen mit der Sängerin Salem Ilese aufgenommen hat.

Über die Komposition verrät er: „Es ist ein Song, an dem ich schon eine Weile gearbeitet habe. Ich mag die Bedeutung, die dahinter steckt, und Salem Ilese hat einen tollen Job gemacht, indem sie die Vocals eingesungen hat. Sie ist eine aufregende Künstlerin, die die Leute meiner Meinung nach in nächster Zeit unbedingt beobachten sollten. Zusammen mit der Single veröffentliche ich auch mein neues Musikvideo, das wir vor mehr als 6 Monaten gedreht haben“.

Und wovon handelt der wie immer aufwendige Clip dazu? „Das Video erzählt die Geschichte der Walkers und die Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten, weiter, und ich hoffe, dass die Leute dieses neue Kapitel der Geschichte mögen. Ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis und stolz auf die Arbeit des gesamten Videoteams und Kristian Berg, dem Regisseur, mit dem ich bei einem Großteil meiner vergangenen Videos eng zusammengearbeitet habe.“

Alan Walker, geboren am 24. August 1997, ist ein Künstler aus Norwegen. Seine von Deep House, Klassik und Eurodance inspirierte Musik, mit oder ohne Vocals, überzeugt wieder mit einem großen Schuss Melancholie und nicht zu schnellen, trotzdem extrem treibenden Beats. „Alone“ mit Ava Max, „Sing Me to Sleep“, „All Falls Down“ und auch „Faded“ sind nur einige seiner Hits. Bis bis heute hat Alan Walker über 120 Millionen Follower und kommt auf 50 Milliarden Audio- und Videostreams.


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