Zeitlos schön. Und gar nicht cheesy.

by

Nach seinem Ausstieg bei dem in diesem Jahr in den Klubs erfolgreich wieder aufgetauchten Projekt U96, wusste man nicht so richtig, was Alex Christensen nun machen wird.

Nun, er knöpfte sich Dancefloor vor, zusammen mit einem großen Orchester! In diesem neuen Gewand strahlen diese Eurodance-Perlen, wie die Meisterwerke, die sie eben auch sind. Unsere Anspieltipps auf „Classical 90s Dance“ sind „United“ (im Original von Prince Ital Joe. feat. Marky Mark), „Rhythm Is a Dancer“ (im Original von SNAP!, das neue Video gibt es unten) und „Infinity“ von Guru Josh.

„‚Infinity‘ hat inzwischen gute 27 Jahre auf dem Buckel. Aber der Song zählt nach wie vor zu meinen Lieblingsnummern aus den 90er-Jahren. Nicht zuletzt, weil er der einzige Song der Eurodance-Dekade ist, der wegen eines Saxofon-Solos zum Hit wurde. Als ich den Song für mein neues Album auswählte, hatte ich ein paar Ideen für Instrumentierungen, die ich spannend fand. Ich wollte das Solo um ein Waldhorn und ein großes Orchesterarrangement ergänzen. Die Arbeit mit dem Berlin Orchestra machte es möglich, und ich bin froh ‚Infinity‘ mit neuen Klangfarben wiederentdecken zu lassen“, schwärmt Alex Christensen.

Back to topbutton