Auch ohne Twitter zwitschert's

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Foto: M. Rädel

Mittlerweile dürfte es jeder wissen: Detoxing mit Drinks etc. gibt es nicht wirklich. Und schon gar nicht mit Cremes und Masken. Aber digitales Detoxing funktioniert.

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Einfach mal offline sein, um zur Ruhe zu kommen. Nicht viermal pro Urlaubstag die Geschäfts-E-Mails bearbeiten, sich das Recht nehmen, mal das Handy auszulassen und nicht im Urlaub all die WhatsApp-Nachrichten, Facebook-Nachfragen und SMS von Geschäftskontakten zu beantworten.

Foto: M. Rädel

Man muss auch mal bei sich, bei der realen (Wahl-)Familie sein dürfen. Abschalten auf dem Land oder im Kloster, zur Ruhe kommen beim Joggen (ohne Zeitdruck) oder auch nur beim besten Freund im Garten. Technik und Internet machen das Leben leichter, klar, sie können aber auch Stress verursachen. Und wenn man gestresst mit halber Energie unter (selbst gemachtem) Druck Sachen, Personen abarbeitet, tut man sich nichts Gutes. Und dem Kontakt letztendlich auch nicht. Wer öfters offline ist, sammelt Energie, um dann „richtig“, also aufmerksam online zu sein. Und wer Dinge in Büchern nachschlägt, der merkt sie sich besser, als wenn Datenkrake Google einem alles sagt. 

Daher: Digital Detoxing geht ganz einfach und spart Strom. Einfach mal ausmachen, die digitalen Alltagshelfer! 

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